Naturfotos: Es muss nicht immer Kenia sein

Haan, Spörkelnbruch, 12. Oktober 2013 (Foto: Armin Dahl)
Haan, Spörkelnbruch, 12. Oktober 2013 (Foto: Armin Dahl)
Haan, Spörkelnbruch, 12. Oktober 2013 (Foto: Armin Dahl)
Haan, Spörkelnbruch, 12. Oktober 2013 (Foto: Armin Dahl)
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Kamera: Konica Minolta Dimage Z2 mit 4 Megapixeln, aufgelegt aufs Fensterbrett, Entfernung ca. 35 Meter.

Manchmal ärgert´s mich daß ich keine digitale Spiegelreflex mit riesigem Teleobjektiv habe. Aber auch durchs geschlossene Fenster mit der kleinen Digitalkamera kann man halbwegs erkennen um was es geht.
Ich weiß zwar nicht genau was die frechen Elstern da von meinen Schafen wollen, aber es sind wahrscheinlich kleine Parasiten, Fliegen oder Zecken, die sie aus dem Fell heraussuchen. Und die Schafe lassen es sich in Ruhe gefallen.
Das erinnert stark an die Symbiosen der Nashörner in der kenianischen Steppe, die sich von Vögeln mit dem bezeichnenden Namen „Madenhacker“ ebenfalls die Hautpflege besorgen lassen. Das gibts also auch vor der Haustür: Spörkelnbruch-Safari ohne großen Aufwand.