Mit sechs Freischneidern wurde die gesamte Streuobstwiese gemäht. Parallel dazu, wurde von zehn Helferinnen und Helfern die Mahd zusammengeharkt und an die Ränder der Wiese verbracht. Das war Schwerstarbeit, da die abgemähten Brombeeren noch sehr im Saft standen. Erschwerend kam der ungeheuerliche Lärm der Maschinen hinzu.  Für das nächste Mal, empfiehlt es sich, solche Einsätze auf zwei Tage aufzuteilen, da die Lärmbelästigung für die Helfer ohne Gehörschutz einfach zu groß ist.

Dank dem großartigen Einsatz der vielen Helferinnen und Helfer, konnten alle geplanten Arbeiten abgeschlossen werden. Zur Pause gab es Kuchen von Birgitta und zum Abschluss belegte Brötchen. Vielen Dank dafür.     

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